Wenn man von Osten nach Westen über den Winthirplatz blickt, bietet sich bei schönem Wetter dieser Anblick, aufgenommen im Sommer 2015. Rechts hinter den Bäumen verbirgt sich die Winthirschule. Die ist, so viel sei schon einmal verraten, Schauplatz des nächsten Winthir-Krimis.
Blick über den Winthirplatz
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Ein historisierendes Winthir-Porträt
In der Winthirkirche gibt es ein stark historisierendes Porträt des „seligen“ Winthirs. Die Schnitzerei dürfte aus dem 20. Jahrhundert stammen. So hat man sich damals den Wanderprediger vorgestellt. (Unser Roman weiß es natürlich genau).
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„Die vergessenen Toten vom Winthirfriedhof“
Manchmal überholt die Wirklichkeit den Roman. Vor kurzem wurden bei Bauarbeiten auf dem Winthirfriedhof in München-Neuhausen mehr als 180 Gräber entdeckt. Darüber berichteten nicht nur der Bayerische Rundfunk, sondern auch weitere Zeitungen. Allerdings stammen die Gräber – anders als im Roman „Winthirs Friedhof“ – aus dem 19. Jahrhundert. Sie werden nun wissenschaftlich untersucht.
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Krimi in der griechischen Taverne
Eine griechische Taverne in Neuhausen ist Schauplatz einer Erpressung. Auch der Journalist vom „Magazin“ tappt zunächst im Dunkeln. Mehr bei Winthirs Friedhof lesen
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Schauplatz Maxim-Kino
Das Maxim-Kino in München-Neuhausen spielt in „Winthirs Friedhof“ eine zentrale Rolle. Nicht umsonst liegt gleich schräg gegenüber die Polizeiwache. Mehr über das Maxim-Kino auf dessen Website.
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Was wir über Winthir wissen
Wikipedia ist sich fast sicher: „Winthir (* England; † Neuhausen) war ein vermutlich englischer Wanderprediger, der im 8. Jahrhundert die oberbayerische Region östlich der Würm, westlich der Isar, christianisierte.“ Woher die unbekannten Wikipedianer das wissen wollen, sagen sie nicht. Irgendjemand scheint aber doch etwas gemerkt zu haben, denn etwas weiter unten heißt es: „Es gibt keine schriftlichen Zeugnisse bezüglich seines Lebens, nur Volksüberlieferungen.“
Genau das ist das Problem. Weiterlesen
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Der Winthirfriedhof
Auf dem Winthirfriedhof im Münchner Stadtteil Neuhausen liegen viele berühmte Münchner begraben. Dass auch Winthir selbst hier begraben ist, findet sich in fast allen Biografien über ihn. Weiterlesen
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Winthir, ein sonderbarer Heiliger
Das ist der Held dieses Blogs und der „Winthir“-Krimis. Er lebte Anfang des 8. Jahrhunderts im Münchner Westen – nur, dass es damals München noch nicht gab. Bis heute sind im Münchner Stadtteil Neuhausen eine Kirche, eine Schule, eine Straße und mehr nach ihm benannt. Heilig gesprochen wurde er nie, auch nicht selig gesprochen, wie der Beiname „seliger Winthir“ vermuten lässt.
Das 8. Jahrhundert war für Bayern eine Zeit der Umbrüche. Winthir scheint für die Bevölkerung, die unter den unsicheren Zeiten zu leiden hatte, ein Halt gewesen zu sein. Heute, im 21. Jahrhundert, sind die Zeiten wieder im Wandel begriffen. Und Winthir? Er mischt in diesem Blog kräftig mit.
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